Der menschliche Körper ist ursprünglich für Jäger und Sammler der Steinzeit konzipiert. Unsere Lebensweise heute hat damit nicht mehr viel zu tun. Wir leben quasi nicht mehr „unserer Art entsprechend“. Die Folge davon können Krankheiten und verschiedene Schmerzen im Bewegungsapparat sein.

In der Orthopädie beschränkt sich die Ursachensuche für Schmerzen häufig auf die Betrachtung der Knochen. Knochen sind jedoch starr und bewegen sich nicht von alleine. Die aktiven Strukturen sind die Muskeln. Wenn ein Knochen „falsche“ Bewegungen durchführt, liegt das am Muskel und nicht an den Knochen. Darauf setzt die five-Methode auf.

Im Unterschied zum klassischen Dehnen wird beim five-Training eine gleichzeitige Kraftbelastung der Muskel gefordert. Dieser Reiz führt dazu, dass der Muskel ein neues Bewegungsmuster erlernt und wieder auf seine ursprüngliche Länge gebracht wird.

Die Beweglichkeit, die man so erlangt, ist neben Kraft, Ausdauer und Koordination, eine der wichtigsten Komponenten in einem ganzheitlichen Fitnesstraining. Durch das Muskellängentraining mit five werden Bewegungseinschränkungen minimiert, wenn nicht sogar aufgehoben.

Eine Problemzone, die ganz besonders im Vordergrund steht, sind die Faszien und Muskeln. Denn Faszien stützen und bilden unseren Körper. Durch zu wenig Bewegung können diese verkleben und für Schmerzen in den betroffenen Körperpartien sorgen.

Die verkürzten Muskeln sorgen für Dysbalancen und Spannungen im Körper, welche ebenfalls Auslöser für Schmerzen sein können.

Mit dem five-Training sorgen Sie aktiv dafür, dass Ihre Faszien und Muskeln immer genug Bewegung bekommen und es Ihrem Körper somit besser geht. Klicken Sie auf den Link unten für weitere Informationen und zur Vorstellung der einzelnen Stationen unseres Zirkels.

Einen Unterschied sollten Sie bereits nach nur zwei bis drei Trainingseinheiten bemerken.